Glossar des Design Jargon - Neu & Alt (Teil 1)

Haben Sie sich jemals über einige der Designersprachen verwirrt? (Dies kann Designern und Nicht-Designern gleichermaßen passieren.) Die Fachsprache des Designs hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, ohne dass einige von Ihnen den Kopf schütteln!

Wir werden einen Teil der Terminologie nach Design-Typ aufschlüsseln, in der Hoffnung, dass Designer und Kunden die Kommunikation einfacher gestalten können. Hier finden Sie einen Leitfaden mit jeweils 12 Begriffen in den Kategorien allgemeines Design und Webdesign. Später in dieser Woche erhalten Sie weitere Informationen zu Druckdesign und Schriftdesign.

Allgemeines Design

Es gibt einige Wörter, die universell verwendet werden, wenn es um Designprojekte geht - gedruckt und online. Diese Ausdrücke können den Unterschied zwischen der einfachen Kommunikation mit anderen Designern oder Kunden und dem gegenseitigen Verständnis der Probleme darstellen.

Ausrichtung: Die Position der Elemente innerhalb der Ränder. Dies kann für Text, Bilder oder andere Elemente gelten. Es gibt vier Arten der Ausrichtung: Links, Rechts, Ausrichten und Zentriert.

Farbpalette (Farbkarte): Der definierte Satz von Farben, der in einem Projekt verwendet werden kann. Jede Farbe sollte einen festgelegten Wert haben und nicht einen Namen wie rot, violett oder mint. Es gibt keine festgelegte Anzahl von Farben in einer Palette. Sie variieren oft je nach Projekt und umfassen drei oder mehr Farbtöne, Schattierungen und Farbtöne.

Kopiereinbau: Das Verfahren zum Anpassen der Schriftgröße, der Laufweite und des Zeilenabstands, damit sie in den gewünschten Abstand passt. Copyfit-Techniken können Manipulationen an der Schriftart (Größe und Abstand) oder das Bearbeiten der Wörter umfassen.

FPO (nur für Position): Dies ist ein Platzhalterbild mit normalerweise niedriger Auflösung, das verwendet wird, um eine bestimmte Form oder Größe zu halten, bevor das endgültige Bild fertig ist.

Grieken: Ändern der Anzeigeeigenschaften, um die Wiederherstellungsrate auf einem Bildschirm zu beschleunigen, sodass Bilder und Text schnell angezeigt werden, da graue Kästchen als "grün" bezeichnet werden. Dies macht Bilder und Texte unlesbar. Einige Designer verwenden diesen Begriff, um auf ein Bild oder einen Text zu verweisen, der nicht ordnungsgemäß mit einem Dokument verknüpft ist. Dies führt auch zu einem grauen Feld.

Heldenbild: Das größte, kühnste Bild oder Grafik im Design. Dieses oft übergroße Bild steht im Mittelpunkt eines Designs.

Negatives Leerzeichen (Leerzeichen): Der ungenutzte Platz um Ihr Design wird mit diesen Begriffen bezeichnet. Weißraum wird im Allgemeinen als Raum außerhalb der Text- und Bildbereiche definiert, während negativer Raum häufig Teil des gesamten Entwurfsschemas ist. Beides sollte als vorgesehener Raum gedacht und geplant werden.

Pantone: Das Pantone Matching System ist ein proprietäres Farbsystem, das von der Firma Pantone entwickelt wurde und allgemein als "Pantone" bezeichnet wird. Das standardisierte System ermöglicht es Designern, "dieselbe Sprache zu sprechen". in Bezug auf Farbe für eine Vielzahl von Veröffentlichungsoptionen.

Beweis (Einfügen, Drahtgitter, Modell): Eine frühe Kopie eines Entwurfsprojekts, mit dem Konzepte betrachtet, auf Fehler geprüft und als Werkzeug zum Überprüfen des Status eines Projekts verwendet werden.

Umkehren: Verwenden Sie Typ und Farbe auf die entgegengesetzte Art und Weise, die Sie erwarten würden, z. B. weißer Typ auf schwarzem Hintergrund. Umkehren bezieht sich auch auf das Negativ eines Bildes.

Regel: Dünne Linien zur Unterscheidung von Teilen des Designs. Regeln können für sich alleine stehen oder um Objekte herum verwendet werden, z. B. um ein Foto oder einen Gliederungstext zu fassen.

Vektor (vs. Raster): Das Vektorformat verwendet Linien, Formen und mathematische Formeln zum Erstellen von Bildern. Der Vorteil von Vektorformaten ist die Erstellung von Bildern und Formen, die ohne Qualitätsverlust verändert werden können. Vektor ist das bevorzugte Format für das Logodesign. Rasterformate verwenden Pixel (kleine Quadrate) zum Erstellen von Bildern. Sie sind abhängig von der Auflösung.

Web und Digital Design

Wenn es um Web- und Digital Design-Jargon geht, scheinen sich einige Begriffe ständig zu ändern. Einige der neuesten Fachbegriffe stammen von Designtrends und populären Techniken.

Kantenglättung: Diese Technik wird verwendet, um die Kanten von Schriftarten und Objekten im Rasterformat zu glätten. Der Prozess wird mit gängiger Software automatisiert.

Banner: Das große Bild oder Element am oberen Rand einer Webseite. Ein Banner kann Informationen sein, die sich auf die Website beziehen und ein Logo oder Navigationsinformationen oder eine Werbung (Banneranzeige) enthalten, die im oberen Teil der Seite angezeigt wird. Werbebanner sind in der Regel die Breite des Bildschirms (oder die größte Anzeige oben auf dem Bildschirm) in einer Tiefe von 120 Pixel.

CAPTCHA: Dieses Akronym für vollständig automatisierte öffentliche Turing-Tests, um Computer und Menschen voneinander zu unterscheiden, wird verwendet, um Websites vor Bots zu schützen. Ein CAPTCHA wird häufig verwendet, wenn Sie ein Formular oder eine andere Dateneingabe ausfüllen. Die Open-Source-Technologie ist weit verbreitet und bietet verschiedene Testformate (Wörter, Zahlen und Fragen).

Favicon: Ein kleines 16 x 16 Pixel großes Bild neben der URL einer Website in der Browser-Menüleiste und neben Lesezeichen. Das winzige Bild wird verwendet, um Ihre Website besser erkennbar zu machen. Favicons sind ein verbreitetes Webdesign-Element.

Eben: Dieser Designtrend setzte Ende 2013 ein und ist weiterhin beliebt. Der flache Designstil ist minimal und verwendet einfache Techniken, Text und fast keine Designeffekte oder Tricks. Apple hat einen fast flachen Designstil für iOS 7 und andere beliebte Websites übernommen, darunter auch Facebook und Google+.

Lorem ipsum: Platzhalter oder Dummy-Text, der verschiedene Zeichen bei unterschiedlichen Wörtern verwendet. Längen, um Ihnen ein genaues Gefühl dafür zu geben, wie der Typ in einem Textblock aussehen wird.

Parallaxe: Parallax ist eine Technik, bei der Inhaltsebenen zusammenarbeiten und arbeiten. Hintergrund-, Mittel- und Vordergrundbilder werden erstellt und entworfen, um sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu bewegen, sodass sich Elemente auf dem Bildschirm bewegen. Es ist eine gängige und trendige Scrolltechnik. (Weitere Informationen finden Sie in einem aktuellen Artikel von Design Shack.)

Sich anpassendes Design: Dieses Konzept des Webdesigns ermöglicht es einer einzelnen Site, auf verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet und Mobile) in verschiedenen Größen gut und richtig zu rendern. Der Vorteil besteht darin, eine einzige Site mit einer gemeinsamen Benutzererfahrung zu haben.

RGB: Der Farbmodus für digitales Design, bei dem Farben aus Rot, Grün und Blau gebildet werden. Im RGB-Modell verwendet jeder Farbton diese Farben, um jede Farbe zu erzeugen.

Schieberegler: Diese beliebte Technik verwendet einen großen Block (häufig basierend auf jQuery), um mehrere Bilder (und Text) an einem Ort auf der Website zu drehen. Slider können automatisch oder basierend auf Klicks oder Taps ausgeführt werden.

Etikett: Mit einem bestimmten Element verknüpfter Code, der Anweisungen zur Formatierung enthält. Eine der häufigsten Referenzen ist "alt tag". die Informationen über ein Bild in Textform enthält.

UX (Benutzererfahrung): Der wichtigste Begriff im Web- und Digitaldesign ist Benutzererfahrung oder wie das Design funktioniert. UX beinhaltet alles darüber, wie jemand mit einem digitalen Element interagiert, vom Verhalten über die Emotion bis zur Haltung.

Trendy Phrasen

Manchmal entwickelt sich der Jargon mit der Zeit. Hier sind vier trendige Wörter, die Sie kennen sollten.

Kontur: Wie eine Regel bezieht sich dies auf etwas, was umrissen ist. Diese Form ist jedoch fließender und hilft, einen 3D-Effekt zu erzeugen.

Skeuomorphic: Ein Stil, der versucht, Elemente auf einer ebenen Oberfläche dreidimensional erscheinen zu lassen. Diese Elemente verwendet Design? Tricks? B. Schatten, Abschrägungen und Farbverläufe, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Strukturiert: Designs, die geometrische Formen und Standardproportionen verwenden, werden als strukturiert bezeichnet. (Denken Sie an ein Logo wie Fort Worth Museum, das mehrere Quadrate verwendet.)

Durchscheinend: Dieser Effekt ähnelt dem von Milchglas, wobei eine Schicht übereinander angeordnet ist, durch die ein Teil des Hintergrundbildes durchscheint. Farben und Formen des Bildes kommen durch, aber ohne Definition.

Fazit

Wir könnten mit noch mehr Fachsprache, die sich auf das Design bezieht, weitermachen. Und in der Tat werden wir. Achten Sie darauf, nach einem Glossar von "Designer" -Wörtern, neuen und alten (Teil 2) zu suchen. für Begriffe im Zusammenhang mit Print und Typografie.

Hoffentlich hat diese Grundierung Ihnen geholfen, die Designsprache etwas mehr zu verstehen. Welche anderen Wörter hörst du heutzutage öfter? Weißt du was sie bedeuten? Teilen Sie uns in den Kommentaren mit.

Bildquelle: SamahR.